Dorothea Wichmann: Formen des Nachteilsausgleichs als Ausgangpunkt zeitgemäße Prüfungskultur inklusiv zu gestalten

Die Sessions unseres Barcamps werden mit der Software Zoom durchgeführt
Meeting ID: 394 353 1412
Kennwort 465008

Dorothea ​Wichmann

Formen des Nachteilsausgleichs als Ausgangpunkt zeitgemäße Prüfungskultur inklusiv zu gestalten


Schülerinnen und Schüler haben bei Vorliegen einer Behinderung, dem festgestellten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung oder einer chronischen Erkrankung einen Anspruch auf Nachteilsausgleich. Dieser erfolgt zeitlich, technisch, räumlich und/oder personell. Arbeitshilfen, Beispielsammlungen und Dokumentationsbögen sind hierzu vorhanden.

In der Praxis zeigt sich, dass Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs vielfältig (und bestenfalls) sehr individuell zu gestalten sind.
Welche Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs gibt es in eurer Praxis?
Welche Rolle spielen digitale Medien hierbei?
Wie können diese für die Entwicklung einer zeitgemäßen inklusiven Prüfungskultur genutzt werden?

Als Lehrerin für sonderpädagogische Förderung und Sekundarstufe I mit langjähriger Erfahrung an inklusiv arbeitenden Gesamtschulen arbeite ich als Inklusionsfachberaterin am Schulamt für die Stadt Bonn. Zudem bin ich als Beraterin für Digitalisierung in der Lehrer:innenfortbildung im Bereich Inklusionsmoderation in der Bezirksregierung Köln und als Mitglied in der Kommission der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule NRW, Lernen auf Distanz im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung’ tätig.
Die Entwicklung zeitgemäßer Lernkultur (inkl. Gestaltung inklusiver Lernräume in Moodle :-D) und Teilhabegerechtigkeit sind Themen, die mich bewegen.
Twitter: @killoyle #DiklusiveLernwelten